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Wie können Metropolregionen den Heraus- forderungen von Radikalisierung und islamistisch motivierten Anschlägen effizient begegnen – und zwar ohne dabei die Grundwerte von Vielfalt und Freiheit aufzugeben?

Diese Frage war Kern der internationalen Metropolenkonferenz, die am 26./27.11.2019 in der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin stattfand.

Im Fokus des ersten Konferenztages stand die Frage, wie Urbane Sicherheit gelingen kann und wie Städte Synergien für die Terrorbekämpfung herstellen können. Expert*innen aus Barcelona, London, Paris, Brüssel und Berlin analysierten die Phänomene Radikalisierung und islamistisch motivierter Extremismus und diskutieren bewährte Maßnahmen und Strategien.

Am zweiten Konferenztag diskutierten Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft, wie Ursachen von Radikalisierung erkannt und durch Präventionsmaßnahmen verhindert werden können.

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